DI Stefan Hiebeler

Partner

Seit 1996 gehöre ich fest zum Team von HK Architekten. Hermann Kaufmann war immer eine Inspirationsquelle und es war eine großartige Chance, 2018 als Partner in das Unternehmen einzusteigen.

Die Prinzipien der Bauhaus-Bewegung, die darauf abzielten, praktische und schmucklose Räume und Gebäude zu gestalten, dienen mir als Inspiration. Ich sehe es als Herausforderung, den Leitsatz „form follows function“ in die Gestaltung mit dem natürlichen Baustoff Holz umzusetzen.

„Wenn uns ein Projekt anvertraut wird, stellen wir durch unsere engagierte Arbeit sicher, dass wir den bestmöglichen Prozess und das optimale Ergebnis bieten. Es geht nicht nur um das fertige Bauwerk, sondern auch um die Beziehung, den Entwurfsprozess und die Verwirklichung einer Idee oder eines Prinzips. Die Liebe zum Detail und die Schönheit des Holzbaus machen meine Arbeit bei HK Architekten einzigartig.“

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Biografie

Stefan Hiebeler wurde 1963 in Bregenz geboren und wuchs in der Nachbargemeinde Lustenau auf. Durch seine Familie erfuhr er bereits in jungen Jahren einen praktischen Zugang zum Handwerk, so entwickelte sich sein Interesse für das Bauen und Konstruieren ganz selbstverständlich und damit auch der Wunsch Architektur zu studieren.

Nach der Matura am Bundesrealgymnasium in Dornbirn Schoren absolvierte er seine Ausbildung an der TU Wien und schloss mit einer Diplomarbeit zum Thema Holz im Geschosswohnungsbau ab, die er am Institut für Tragwerkslehre und Ingenieurholzbau bei Prof. Wolfgang Winter verfasste.

Nach dem Studium arbeitete er mehrere Jahre in verschiedenen österreichischen Planungsbüros sowie an der damaligen Fachhochschule für Holztechnik in Rosenheim. 1996 wechselte er schließlich in das Team von Hermann Kaufmann, wo er im Januar 2018 zum Partner wurde.

Seit seinen Anfängen als Architekt begeistern ihn die Prinzipien der Bauhaus-Bewegung, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, praktische und schnörkellose Räume und Gebäude zu gestalten. Er betrachtet es als Herausforderung, den Leitsatz „form follows function“ sowie Ludwig Mies van der Rohes Credo „less is more“ in der Entwurfslogik des natürlichen Baustoffes Holz umzusetzen. Dabei prägte ihn auch stark die Herangehensweise von Hermann Kaufmann.

Unter den zahlreichen realisierten Projekten seiner beruflichen Laufbahn, stellte die Arbeit an der im Kern fast 1000 Jahre alten Benediktinerpropstei in St. Gerold eine besondere Aufgabe dar. Die in mehreren Etappen ausgeführte Sanierung und Erweiterung des Gebäudeensembles begleitete er mit großer Liebe zum Detail von der Durchführung des Wettbewerbes bis zur Einrichtungsplanung.

Projekte