Totenkapelle Reuthe
Totenkapelle Reuthe

Projektinfos

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  • Mitarbeit
    Alois Ratz
  • Bauherr
    Pfarre Reuthe

    Standort
    Reuthe (AT)

    Fertigstellung
    1995

    Rechte
    Text Hermann Kaufmann + Partner ZT GmbH,
    Foto Hermann Kaufmann + Partner ZT GmbH

    Fachplaner

    Totenkapelle Reuthe

    Eine wohlüberlegte Ergänzung zu einer Kirche aus dem 12. Jahrhundert.

    Der Aufbahrungsraum in Reuthe ist das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit der topographischen Situation des gesamten Friedhofs und der Kirchenanlage. Die Pfarrkirche aus dem 12. Jahrhundert steht auf einem Hügel, der Friedhof liegt auf einer künstlichen Terrasse ca. 3 Meter tiefer.

    Um den Aufbahrungsraum in den Friedhof integrieren zu können, war es notwendig diesen durch die Verlängerung der Friedhofsmauer zu vergrößern. An diesem neuen Platz wurde der Raum angegliedert, wobei er unter dem „Kirchenvorplatz“ liegt. Die bestehende Bruchsteinmauer an dieser Stelle wurde entfernt, durch eine dunkel eingefärbte Betonwand ersetzt und bildet den äußeren Abschluß des „unterirdischen Aufbahrungsraumes.


    Publik

      Publikationen
    • Friedhofskapelle in Vorarlberg
      ZN Z-044, Beton Zement, Technik und Architektur, 2/1996, S. 3